Sie ächzen und knarzen. Der Weg war lang, gemein und gefährlich. Sie zogen durch Gewusel und Ödnis. Die Reisenden schnappten auf, trugen weiter, vergaßen und erinnerten sich wieder. Nun wissen sie es besser und wissen nichts. Oder: Sie rücken nicht heraus damit.
Zur Zeit legt die Karawane eine Pause ein. In der WerkstattGalerie treten Zeichnungen und Texte in Dialog mit Schmuck-Objekten von Grit-Ute Zille.
Die Karawane macht Pause
10. März bis 27. April 2018, Eröffnung am 9. März, 19 Uhr
in der WerkstattGalerie Grit-Ute Zille, Kochstraße 9, Leipzig